Immer, wenn der Tag anbricht ist IMMER, WENN DU BEI MIR BIST

IMMER WENN DER TAG ANBRICHT


Wenn ich das Leben, das mich hält, einmal bedenk',
und Bild für Bild vor meine Augen male
begreif' ich kaum dieses erstaunliche Geschenk,
dass ich niemals aus seinen Händen falle.

|: Immer, wenn der Tag anbricht, immer, wenn die Nacht sich neigt,
immer gibt er mir sein Licht, vertreibt damit die Dunkelheit. :|

Und doch verrinnt die Zeit. Und so verglimmt das Licht.
Die Dunkelheit bringt antwortlose Fragen.
Doch kann ich leise eine Stimme hör'n, die spricht:
»Ich will in allem dich durchs Leben tragen.«

|: Immer, wenn der Tag anbricht, immer, wenn die Nacht sich neigt,
immer gibt er mir sein Licht, vertreibt damit die Dunkelheit. :|

Ganz egal, in welcher Zeit ich bin,
er gibt meinem Leben einen Sinn.
An jedem Tag, an jedem Augenblick
ist er da – in Not und auch im Glück.

(Instrumentalvers)

|: Immer, wenn der Tag anbricht, immer, wenn die Nacht sich neigt,
immer gibt er mir sein Licht, vertreibt damit die Dunkelheit. :|

(Instrumentalrefrain)

Ganz egal, in welcher Zeit ich bin,
er gibt meinem Leben einen Sinn.
An jedem Tag, an jedem Augenblick
ist er da – in Not und auch im Glück.

|: Immer, wenn der Tag anbricht, immer, wenn die Nacht sich neigt,
immer gibt er mir sein Licht, vertreibt damit die Dunkelheit. :|

(Instrumentalvers)

[inspiriert von IMMER WENN DU BEI MIR BIST | NUBYA]

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