An manchen Tagen: ACH WÄR ICH DOCH OLD SHATTERHAND

AN MANCHEN TAGEN


An manchen Tagen wach' ich auf, ganz fröhlich und im Nu,
ich hab geträumt von Berg und Tal, war hier und da und überall.
So träum ich ab und zu.

In diesem Traum ist alles leicht, unglaublich, was ich kann,
das Glück hat mich in fester Hand, ich fliege über weites Land.
So träum ich dann und wann.

Ich weiß, das alles ist ein Traum, (JIPII-YEAH!)
die Wirklichkeit hält dem nicht stand, (JIPII-YEAH!))
doch anders komm ich leider kaum (JIPII-YEAH!)
so unbeschwert in fernes Land!

Wenn mich auch mal die Sorge drückt und Schwierigkeiten drohn,
bin ich auch außer Rand und Band, dann leg ich das in Gottes Hand.
So leb ich dann und wann.

Ich leb gelegentlich den Traum, das Glück  es fällt mir zu,
dann bin ich voll Zufriedenheit und angefüllt mit Dankbarkeit,
so leb ich ab und zu.

Ob Sonnenschein, ob Dunkelheit, (JIPII-YEAH!)
Gott sorgt in liebevoller Art (JIPII-YEAH!)
- in Trauer und in Heiterkeit - (JIPII-YEAH!)
für mich auf meiner Lebensfahrt!

So will ich heute fröhlich sein ich weiß, Gott lebt in mir.
Ich lobe Gott, ich sing ein Lied, das mich in seine Nähe zieht,
ich danke hier und jetzt.

[inspiriert von ACH WÄR ICH DOCH OLD SHATTERHAND | GUS BACKUS]

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